• Biographie

Dr. Ralf Nielbock

Kurzbiographie des Autors:  

Jahrgang 1954, seit 1959 im Harz wohnhaft.

 

  • Studium der Geologie und Paläontologie an der TU Clausthal
  • mit Diplomabschluss 1982, Thema: „Stratigraphie des Zechsteindolomits am Südharzrand“.
  • danach u.a. am Katasteramt Osterode am Harz tätig
  • und 1982/83 mehrmonatiger Studienaufenthalt in Jordanien.
  • Seit 1987: MUSiGN, Büro für Museumsberatung und -design.
  • 1984 Beginn der eigenen Ausgrabungen an der Einhornhöhle .
  • 1985-87 Promotionsarbeit im Fach Paläontologie an der TU Clausthal, Thema: "Holozäne und jungpleistozäne Wirbeltierfaunen der Einhornhöhle/Harz".
  • In Anschluss wissenschaftl. Angestellter der Urgeschichts-Abteilung des  Niedersächsischen Landesmuseums Hannover für die archäologisch-paläontologischen Grabungen in der Einhornhöhle.
  • 1989-90 wissenschaftl. Mitarbeiter der Archäologischen Denkmalpflege des Landkreises Osterode am Harz, u.a. Bearbeitung quartärer Wirbeltierfundstellen am Harzrand, archäolog. Landesaufnahme und Aufbau und Betreuung der Wanderausstellung „Unicornu fossile“ zur Einhornhöhle.
  • Danach Museumsbeauftragter der Bergstadt Bad Grund (Harz), u.a. Neukonzeptionen Uhrenmuseum sowie  Bergbaumuseum.
  • 1994-2000 stellv. Geschäftsführer des Museumsverbandes "Die Oberharzer Bergbau- und Heimatmuseen e.V.", Mitarbeit bei der Kozeptionierung und Umsetzung des EXPO2000-Projekts "EXPO on the Rocks" (Museum Rammelsberg und Oberharzer Bergbaumuseen)
  • und wiss. Leiter des Bergbaumuseums Schachtanlage Knesebeck, Bad Grund (Harz)
  • 2000/01 Museale Konzeption Bergwerksmuseum Grube Glasebach, Straßberg. 
  • Ab 2001 Neukonzeption des Projekts „Mensch und Tier in der Einhornhöhle“ (Eigeninitiative) mit Gründung des Vereins „Gesellschaft Unicornu fossile e.V.“ 2002.
  • Betriebsleiter und wissenschaftl. Projektleiter Einhornhöhle seit  Wiedereröffnung des Führungsbetriebs 2003.
  • Ab 2015 geolog./paläontolog. Grabungsleiter der neuen interdisz. Grabungen in/an der  Einhornhöhle.

 

weitere Infos:

WIKIPEDIA (Foto oben Axel Hindemith)

HP Nielbock